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Datum05/06/2018

Newsletter von Vatican News 5.6.2018

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05/06/2018

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Er will aber in der Sache weiter im Gespräch bleiben – u.a. mit dem Papst selbst. Währenddessen zeigt sich ZdK-Präsident Sternberg besorgt. Er findet das Verhalten der Kirchenoberen „unsolidarisch“ – nicht zuletzt gegenüber den Protestanten.  

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Der Stuttgarter Bischof Fürst wies die Äußerungen Gaulands zurück. „Millionen Tote, Holocaust, Vertreibung und Leid zur NS-Zeit sind kein 'Vogelschiss'.“ 

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Der Bischof von Fulda kann damit jetzt in den Ruhestand gehen. Das gab der Vatikan am Dienstag bekannt; der 5. Juni ist Gedenktag des Heiligen Bonifatius, Patron des Bistums Fulda.

BLICKPUNKT PAPST

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Das betonte der Papst bei einer Audienz. Unterscheidung stehe schon im Evangelium und habe die ganze Kirchengeschichte geprägt.  

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In einem Beileidstelegramm versichert Franziskus den Angehörigen der Todesopfer seine Anteilnahme und sein Gebet. Insgesamt sind 1,7 Millionen Menschen von dem Vulkanausbruch betroffen.

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Damit das Internet kein „Ort der Entfremdung wird“, sondern „reich an Menschlichkeit“ erscheint, beschäftigt sich das Gebetsanliegen von Franziskus für den Monat Juni mit den sozialen Netzwerken.  

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Am Mittwoch wollte der Papst die argentinische Nationalmannschaft empfangen. Der Vatikan hat die Audienz nun abgesagt. Die Fußballer fahren stattdessen nach Israel.

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Franziskus trifft diese Woche Astronauten, Fußballer und Wirtschaftsfachleute - auch die Ökumene und die Frage der Kommunion sind diese Woche Themen im Vatikan. 

BLICKPUNKT VATIKAN

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Die Bischöfe sollten noch einmal versuchen, Verhandlungen zwischen Ortega und der Opposition zustande zu bringen. Das sagte uns der Vatikan-Botschafter in Nicaragua. 

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Einmal im Jahr sollte jeder Nuntius seinen Vorgesetzten treffen – den Papst. Das ist unter Franziskus neu, genau wie die so genannte Dritte Sektion im Staatssekretariat: Sie befasst sich ausschließlich mit dem diplomatischen Personal des Heiligen Stuhls und operiert nahezu unsichtbar im Hintergrund.

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Der Peruaner wird nicht in Rom „geschützt oder versteckt“, betont die vatikanische Ordenskongregation. Die Ermittlungen gegen ihn laufen weiter. 

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Bei dem Bischofstreffen soll es um neue Wege in der Seelsorge sowie um Umweltfragen gehen. Erwartet wird auch, dass mögliche Ausnahmen für die Zulassung zum Priesteramt zur Sprache kommen.

EUROPA

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Kardinal Montenegro (Sizilien) fordert eine Lastenteilung in Europa bei Asylfragen. Im Gespräch mit uns rät er zu Besonnenheit: „Entscheidungen der neuen Regierung beurteilen, nicht die Wahlversprechen“. 

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Kardinal Blázquez äußert die Bereitschaft der Bischöfe, „mit den rechtmäßigen Behörden des Staates aufrichtig zusammenzuarbeiten, um dem Gemeinwohl besser zu dienen".

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Der französische Protestant Christian Krieger ist zum Präsidenten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) gewählt worden. 

AUS ALLER WELT

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Zu einem gemeinsamen Fastenbrechen haben sich Anfang Juni in Jakarta Muslime, Christen und Buddhisten getroffen. Sie wollen damit ein Zeichen für die kulturelle und religiöse Vielfalt im Land setzen.  

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Die Landwirte fordern von der Regierung die Genehmigung höherer Preise für ihre Produkte sowie den Erlass von Schulden. Die Kirche hält die Forderungen der Bauern für legitim und weist auf die hohe Suizidrate von Bauern in Indien hin.

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Sie bitten Politiker, im Wahlkampf Hassreden zu vermeiden, weil diese zu Gewalt führen könnten. 

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Darum sind sie unverzichtbar, sagt der Vatikan-Beobachter bei der UNO in New York.

NUNTII LATINI

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Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.  

 

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