Newsletter von Vatican News 6.5.2018

Regina Coeli: Eucharistie bildet in uns das Herz Christi aus

Ein Plädoyer für den Schutz eines jeden Lebens: Erneut griff Papst Franziskus an diesem Sonntag dieses Thema auf. In seiner Katechese zum Regina Coeli-Gebet auf dem Petersplatz ging er wie gewohnt vom Tagesevangelium aus, in dem Jesus seinen Jüngern Anweisungen dafür hinterlässt, wie sich die Gemeinschaft des Auferstandenen zu verhalten habe. 

Papstvorwort zu gesammelten Texten von Benedikt XVI.

Gedanken von Papst em. Benedikt XVI. zu Glaube und Politik im Dritten Jahrtausend werden an diesem Freitag auf Italienisch in Buchform veröffentlicht. Papst Franziskus hat ein Vorwort dazu geliefert. 

Papstbesuch: Die Pfarrei ist „Haus der Freude“

Glaube wird nur im Dialekt weiter gegeben: Papst Franziskus besuchte an diesem Sonntag eine römische Pfarrei, weihte ein Haus für Menschen mit Behinderung ein und sprach mit Jugendlichen des Stadtviertels, ein Besuch im Alltag der Kirche, im „Dialekt“, wie der Papst es nennt. 

Theologische Kommission buchstabiert Synodalität neu aus

Das Prinzip der Synodalität, also die Verantwortung und Eigenständigkeit der einzelnen Bischofskonferenzen in den Ländern der Welt, ist das Thema eines neuen Dokumentes, das von der internationalen Theologenkommission des Papstes veröffentlicht wurde. 

Radio-Akademie: Pius XII. und Hitler

Komplott um den Papst: Kaum einer weiß, dass es konkrete Pläne der Nazis gab, Papst Pius XII. aus dem Vatikan zu entführen. Eine historische Spurensuche in drei Teilen. 

D: ZdK-Präsident befürchtet gravierenden Priestermangel

Zuwanderung könnte ein Stück der Lösung sein, meint der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, in der „Die Welt am Sonntag“.  

Myanmars Bischöfe: „Wir wollen nur Frieden!“

Deutliche Kritik an der humanitären Lage im Norden Myanmars kommt von den katholischen Bischöfe des Landes. 

Libanon: Erste Wahl seit 2009

3,6 Millionen Libanesen sind an diesem Sonntag an die Wahlurnen gerufen. Der Ruf nach politischer Veränderung ist groß, denn Probleme gibt es genug im Land.