Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 15/03/2018 In seiner Predigt in der Casa Santa Marta ging der Papst an diesem Donnerstagmorgen auf die Merkmale des Gebets ein. Es seien dies „Mut und Geduld“, so Franziskus ausgehend von der Ersten Lesung aus dem Buch Exodus (Ex 32, 7-14), in der es um das Gespräch zwischen Gott und Mose über die Apostasie des israelischen Volkes geht. BLICKPUNKT PAPST Die Menschen aus Afrika und Syrien waren über Humanitäre Korridore aus diversen Flüchtlingslagern sicher und legal nach Italien eingereist. Papst Franziskus hat an diesem Donnerstagvormittag die Bischöfe Pakistans empfangen. Die wegen Blasphemie zum Tode verurteilte Christin Asia Bibi darf einen Rosenkranz, den ihr Papst Franziskus zukommen hat lassen, behalten. WEITERE THEMEN DES TAGES Zwar war der Brite ein Agnostiker, doch gehörte er seit 1986 zur Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Deshalb nahm Hawking mehrfach an Konferenzen im Vatikan teil. Auch im Vatikan herrscht Trauer über den Tod des britischen Physikers Stephen Hawking. Vertreter von 35 entwicklungspolitischen Organisationen haben die österreichische Bundesregierung aufgefordert, im Rahmen der ab 1. Juli startenden EU-Ratspräsidentschaft ein „Zugpferd für engagierte Entwicklungspolitik“ zu sein. WEITERE NACHRICHTEN Das isländische Parlament hat einen Gesetzesvorschlag zum Beschneidungsverbot von Jungen unterbreitet. Christen, Juden und Muslime reagieren besorgt. Die Bischofskonferenz von Mali wird bei den kommenden Wahlen des neuen Präsidenten tatkräftig mithelfen. Mit einem Appell zur Vergebung und einem „Sendungsgottesdienst“ ist in der tansanischen Stadt Arusha die Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME) zu Ende gegangen. Auch eine katholische Delegation war dabei. Die Bischöfe von Angola und São Tomé haben als Erwiderung auf Franziskus‘ Forderung nach Umweltschutz einen Wald gepflanzt. Auch die Regierung begrüßt die Aktion. Es gibt weder Fingerabdrücke noch Passbilder der anderen Asylsuchenden. Die Flüchtlinge müssen zudem beweisen, dass sie schon vor Beginn der Angriffe in Rakhine gewohnt haben. Als einziges Land weltweit - den Vatikan einmal ausgenommen - gibt es auf den Philippinen keine Möglichkeit, sich scheiden zu lassen. Das soll sich nun ändern. Die Bischöfe sind dagegen, die Bevölkerung aber dafür. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |