Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 22/04/2018 Sorge über die Situation in Nicaragua hat Papst Franziskus im Anschluss an das Regina Coeli-Gebet auf dem Petersplatz ausgedrückt. Er schließe sich den Bischöfen des Landes mit dem Aufruf an, die Gewalttaten zu beenden, so der Appell des Papstes. BLICKPUNKT PAPST Bei seinen Überlegungen zum IV. Sonntag der Osterzeit ging der Papst wie üblich von der Liturgie des Tages aus. Er erinnerte in seiner Predigt am Sonntag des Guten Hirten die neuen „Hirten“ daran, dass sie beim ihrem Dienst nicht die eigenen Interessen zu verfolgen hätten, sondern vielmehr „mit Wort und Tat“ das „Haus Gottes“ erbauen sollten. BLICKPUNKT VATIKAN Papst Franziskus plant, die Statuten der von ihm eingerichteten Kinderschutzkommission unter Leitung von Kurienkardinal Sean O´Malley definitiv zu bestätigen. Papst Franziskus hat das weltweite Gebetsnetzwerk des Papstes (Gebetsapostolat) neu aufgesetzt. Am Montag feiert der Vatikan den Namenstag des Papstes, da Franziskus mit bürgerlichen Namen „Jorge“ – also Georg – heißt. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Die Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema Behinderung hat viel Kritik ausgelöst. Nun haben sich die Caritas und weitere Hilfsorganisationen mit einem Aufruf an die Bevölkerung gewandt. AUS ALLER WELT Die Autoritäten des Landes sind aufgerufen, „den Schrei der jungen Nicaraguaner und anderer Bereiche hören, die sich zu den Reformen des Instituts für soziale Sicherheit Nicaragua (INSS) geäußert haben.“ Unter anderem ziehen Caritas Internationalis, die Dachorganisation der nationalen Caritasverbände, sowie verschiedene Diözesen innerhalb der kommenden fünf Jahre ihr Geld aus Erdöl, Gas und Kohle ab. Als einen „wichtigen Schritt für den interreligiösen Dialog“ hat das in Wien ansässige „König Abdullah Bin Abdulaziz International Centre für den interreligiösen und interkulturellen Dialog“ (KAICIID) den Besuch von Kardinal Jean-Louis Pierre Tauran in Saudi-Arabien bezeichnet. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |