Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 23/04/2024 Eine Premiere besonderer Art: Mit Franziskus reist am Sonntag erstmals ein Papst zur Biennale, der großen Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die sich alle zwei Jahre in Venedig niederlässt. Er besucht den Pavillon des Heiligen Stuhles im Frauengefängnis auf der Insel Giudecca. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. AUS GEGEBENEM ANLASS Am 23. April ist das Fest des heiligen Georg - und somit der Namenstag des Papstes, der mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio heißt. Im Vatikanstaat wird der Namenstag des Papstes als Feiertag begangen. LEBENSRECHT Die Bischöfe warnen davor, dass „Grundprinzipien unserer Rechtsordnung verschoben werden". NAHAUFNAHMEN In Indien hat die Parlamentswahl begonnen, sie findet in sieben Phasen bis zum 1. Juni statt. Die regierenden Hindu-Nationalisten dürften wieder siegen. Das Hilfswerk missio sieht Risiken für den säkularen Staat und die Rechte religiöser Minderheiten. Die schwere wirtschaftliche und soziale Krise bringt auch die katholischen Schulen des Landes in Not. Ein Interview mit dem Generalsekretär des katholischen Bildungswesens im Libanon. MIGRANTENFRAGE In dem kleinsten Land Afrikas stranden auch viele, die als illegale Migranten aus EU-Ländern abgeschoben wurden. Sie sind mittellos und trauen sich oft auch nicht in ihre Heimat zurück. Caritas und Pro Asyl haben die Entscheidung des britischen Parlaments zur systematischen Abschiebung von Asylsuchenden nach Ruanda als unmenschlich kritisiert. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Die katholische Kirche habe Nachholbedarf beim Nachdenken über Sicherheitspolitik, betont Jörg Lüer, Generalsekretär der Deutschen Kommission von Justitia et Pax. Bei den jüngsten Parlamentswahlen in Südkorea sind insgesamt 80 Katholiken zu Abgeordneten gewählt worden – die höchste Zahl in der Geschichte des ostasiatischen Landes. Der Konflikt um die Liturgiereform in der südindischen Erzdiözese Ernakulam-Angamaly hält an. Bei einer Versammlung erklärten rund 300 Priester, sie wollten sich von der syro-malabarischen Kirche trennen. Der Erzbischof von Abuja wirft den politischen Führern des Landes fehlenden Stallgeruch vor - in Anspielung auf eine Predigt, in der Papst Franziskus Priestern einmal nahegelegt hat, sie sollten als gute Hirten ihrer Herde wie die Schafe riechen. .... Sie beklagen die wachsende Gewalt in dem südostafrikanischen Land, in dem für Oktober Parlamentswahlen angesetzt sind. UNSER SERVICE Die wichtigsten Ereignisse und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche sind jetzt auf unserem neuen Whatsapp-Kanal zu finden. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |