Eigentlich hätten die beiden Rivalen bis Dienstag eine Regierung bilden sollen. Doch nach einem Treffen in Uganda, zu dem Ugandas Präsident Yoweri Kaguta Museveni am vergangenen Donnerstag geladen hatte, gaben sie bekannt, dass noch weitere Sicherheits- und Regierungsfragen gelöst werden müssten, bevor sie eine gemeinsame Regierung bilden könnten.
Papst Franziskus hatte beim Angelus-Gebet am Sonntag zu Gebet für den Südsudan aufgerufen. Er hoffe, „dass die internationale Gemeinschaft es nicht versäumen wird, den Südsudan auf dem Weg zur nationalen Aussöhnung zu begleiten“, so der Papst.
(cisa – isc)