Papst erneut im Dialog mit Studierenden

Papst Franziskus wird bereits zum vierten Mal an der Initiative teilnehmen, die von der Loyola-Universität in Chicago und der Päpstlichen Lateinamerika-Kommission ins Leben gerufen wurde. Dabei wird er online über Zoom mit jungen Menschen aus dem asistiasch-pazifischen Raum verbunden sein und ihre Fragen zu aktuellen Themen beantworten. Zuvor hatte er sich im September 2023 mit Jugendlichen aus Südasien ausgetauscht; Jugendliche aus Nord-, Süd- und Mittelamerika waren im Februar 2022 zugeschaltet und mit Studenten aus dem Subsahara-Raum in Afrika sprach er im November 2022.

Die einzelnen länderübergreifenden Gesprächs- und Reflexionsgruppen, die im Rahmen der Building-Bridges-Initiative gebildet wurden, haben jeweils einen Delegierten bestimmt, der bei dem Gespräch mit dem Papst das Wort ergreifen wird. Über die Webseite der von Jesuiten geleiteten Loyola-Universität, deren Vertreter der Papst vor wenigen Wochen in Rom empfangen hatte, kann das Gespräch mit englischer und spanischer Übersetzung (eine dritte Sprache könnte noch dazu kommen) live mitverfolgt werden.

Auch Studenten aus Ländern, die der Papst besuchen wird

Beim Organisieren der virtuellen Treffen, mit denen der Aufruf des Papstes zur Schaffung von synodalen Strukturen aufgegriffen werden soll, sind auch das Synodensekretariat und verschiedene Kuriendikasterien eingebunden. Die Studierenden, die an dem aktuellen Format teilnehmen, kommen unter anderen aus Universitäten auf den Philippinen, aus Australien, Taiwan, Südkorea, Japan und Indonesien. Mit Blick auf die für den September geplante Papstreise in der Region sind auch Studierende aus Singapur, Osttimor und Papua-Neuguinea zugeschaltet. Die jungen Leute studieren verschiedene Fachrichtungen, darunter Theologie, Psychologie, Wirtschaft, Physik, Jura, Informatik, Chemie, Informatik, Chemie, Philosophie und andere. Insgesamt sind sie in zwölf thematischen Arbeitsgruppen zusammengeschlossen.

(vatican news - cs)