Papst: „Mehr Aufmerksamkeit für alle, die leiden“

Am Faschingssonntag, dem letzten Sonntag vor der Fastenzeit, hat Papst Franziskus die Gläubigen dazu eingeladen, sich „das Herz berühren zu lassen von der Lebenslage jener, die leiden“. Er nannte die Erbebenopfer in Syrien und der Türkei, die Menschen in der Ukraine und „viele Völker, die an fehlender Freiheit oder Umweltkatastrophen“ leiden.

In diesem Sinn sei er auch der Bevölkerung Neuseelands nahe, versicherte der Papst beim Angelus. Dort hatte der Zyklon Gabrielle vor einigen Tagen mindestens sieben Todesopfer gefordert. Franziskus bat darum, die Nächstenliebe „aufmerksam“ und „konkret“ zu machen.

(vatican news – gs)

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