Papst: „Lächeln ist Streicheln der Seele“

Das Lächeln des Jesuskindes

DIn seiner kurzen Ansprache in der vatikanischen Audienzhalle ging der Papst an diesem Samstag vom Lächeln des Jesuskindes aus, dass die Herzen Mariens und Josefs mit „einer neuen Freude, die vom Himmel kam“ erfüllte und den kleinen Stall in Bethlehem erstrahlen ließ. Daran anschließend ermutigte Franziskus seine Zuhörer, ihre Arbeit und Zusammenarbeit mit Freude und erneuertem Geist anzugehen. Die Meditation der Krippe lade dazu ein, sich diese Haltung zu eigen zu machen. Papst Franziskus:

„Auch hier im Vatikan, in den den verschiedenen römischen Büros des Heiligen Stuhls, müssen wir uns stets vom Lächeln Jesu erneuern lassen. Wir sollten zulassen, dass seine entwaffnende Güte und von den Schlacken reinigt, die oftmals unsere Herzen verkrusten und die verhindern, dass wir das beste von uns geben. Es stimmt, Arbeit ist Arbeit und es gibt andere Orte und Momente, wo sich jeder umfassender und lebendiger zeigt. Gleichwohl verbringen wir an unserem Arbeitsplatz aber einen Großteil unserer Tage und sind überzeugt davon, dass die Qualität der Arbeitvon der menschlichen Qualität der Beziehungen begleitet ist, dem Stil unseres Lebens. Das gilt besonders für uns, die wir für den Dienst an der Kirche und am Namen Christi arbeiten.“

Auf das Thema seiner Ansprache sei er bei seiner letzten Reise nach Thailand gekommen, gestand der Papst. Er lobte die Freundlichkeit der Bürger des asiatischen Landes, die ihm positiv im Gedächtnis geblieben sei, so der Papst.  

(vatican news – pr)