Corona-Impfungen in Indonesien: das Virus hat den asiatischen Staat hart getroffen Corona-Impfungen in Indonesien: das Virus hat den asiatischen Staat hart getroffen 

Indonesien: Ordensfrauen richten Impf-Busse ein

In Jakarta haben Ursulinenschwestern gemeinsam mit Helferinnen mobile Impfzentren in Kleinbussen eingerichtet, um Menschen am Rande zu erreichen. Das Angebot richtet sich an Schüler und Jugendliche aus armen Familien.

Mit sieben VW-Bussen bringen die Schwestern und ihre Teams Impfstoffe gegen das Corona-Virus zu denjenigen Menschen in der Metropole, die ansonsten keinen Zugang zu einer Immunisierung haben. Das Projekt, das die Schwestern gemeinsam mit ehemaligen Schülerinnen des Ordens durchführen, sieht Impfungen in mehreren Schulen vor. Geimpft werden sollen laut Organisatoren Kinder bereits im Alter von sieben bis zwölf Jahren.

Der Erzbischof von Jakarta, Kardinal Ignatius Suharyo Hardjoatmodjo, segnete die Transporter und einen Krankenwagen. Bei der Einweihung des Projektes am Dienstag war auch der stellvertretende Gesundheitsminister anwesend. Das Projekt könne „entscheidend für die Eindämmung der Ausbreitung von Virusvarianten“ sein, bekräftigte Dante Laksono Harbuwono.

(asianews – pr)
 

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06. August 2021, 12:23