Österreichs Vizekanzler Strache bei einer Pressekonferenz im italienischen Innenministerium am Mittwoch Österreichs Vizekanzler Strache bei einer Pressekonferenz im italienischen Innenministerium am Mittwoch 

Österreichs Vizekanzler „berührt“ von Papstbegegnung

Als „unfassbar berührende Erfahrung“ hat Vizekanzler Heinz-Christian Strache eine kurze Begegnung mit Papst Franziskus am Mittwoch am Rande der wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz bezeichnet.

Der Papst habe „eine unglaublich starke Energie und Wirkung - fast wie ein Popstar“, wurde der FPÖ-Chef am Donnerstag von der Zeitung „Österreich“ zitiert.
Strache hatte im Rahmen eines Rom-Besuchs am Mittwoch zusammen mit seiner Gattin Philippa und Zehntausenden Gläubigen an der wöchentlichen Generalaudienz von Franziskus auf dem Petersplatz teilgenommen.

Nach dem Katechesenteil der Audienz begrüßt der Papst traditionell persönlich einen kleinen Teil der Gläubigen, aber auch anwesende Kardinäle, Bischöfe oder Politiker. Auch Strache und seine Gattin wurden vom Papst mit Händedruck begrüßt und konnten ein paar Worte mit dem Pontifex wechseln. „Ein besonderes Erlebnis!“, postete der Vizekanzler danach auf seinem Facebook-Profil.

(kap - cs)

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21. Juni 2018, 12:11