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Tausende von Menschen pilgern zu Mariä Himmelfahrt in den polnischen Marienwallfahrtsort Tschenstochau - Aufnahme von 2019 Tausende von Menschen pilgern zu Mariä Himmelfahrt in den polnischen Marienwallfahrtsort Tschenstochau - Aufnahme von 2019 

Franziskus: Mal wieder ein Marienheiligtum besuchen

Zum Hochfest Maria Himmelfahrt hat Papst Franziskus die Gläubigen dazu eingeladen, einen Marienwallfahrtsort zu besuchen, „um die himmlische Mutter zu verehren.“ Der 15. August ist ein in vielen katholisch geprägten Kulturen mit Inbrunst begangener Feiertag.

In Rom, so der Papst beim Angelus an diesem Montag, gingen viele zu Santa Maria Maggiore, um vor der Marienikone Salus Populi Romani zu beten. In der Basilika befinde sich aber auch die Statue der Jungfrau als Königin des Friedens, die Papst Benedikt XV. dort habe anbringen lassen. Franziskus bat an dieser Stelle abermals um Gebet für das Volk der Ukraine.

Franziskus selbst besucht Santa Maria Maggiore häufig. Vor und nach jeder seiner Auslandsreisen ehrt er die Marienikone dort mit einem Blumengebinde und einem stillen Gebet. Damit erinnert der aus dem Jesuitenorden stammende Papst daran, dass in früheren Jahrhunderten Jesuiten vor der Ikone beteten, bevor sie in die Mission aufbrachen.

(vatican news - gs)

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15. August 2022, 12:37