Afghanische Frauen bei der mechanisch unterstützten Auslese von Rosinen Afghanische Frauen bei der mechanisch unterstützten Auslese von Rosinen 

Papst wirbt für Wissenschaft des Friedens und der Entwicklung

Die Wissenschaft sollte dem Frieden und der Entwicklung dienen und die menschliche Person ins Zentrum stellen. Dafür hat Papst Franziskus am „Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung“ der UNESCO geworben, der an diesem Dienstag begangen wird.

„Die Gesellschaft wird durch den Dialog zwischen Wissenschaft und Glaube bereichert, der dem Denken neue Horizonte öffnet“, schreibt der Papst in einem Tweet vom Dienstagnachmittag.

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Dabei erinnerte Franziskus sinngemäß daran, dass die Wissenschaft dem Menschen und seiner Würde dienen solle – dazu könne der Glaube ein Kompass sein. Der Papst wörtlich: „Die wissenschaftlichen Fortschritte sollen unter dem Licht des Glaubens die zentrale Stellung des Menschen respektieren“.

Wissenschaft, die dem Frieden und der Entwicklung dient

Der „World Science Day for Peace and Development“ (WSDPD) wurde von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) 2001 ausgerufen. Der jährlich am 10. November begangene Mottotag betont den Beitrag der Wissenschaften für Frieden und Entwicklung und würdigt die Beiträge der UNESCO zur Wissenschaft. Auf Twitter sind Beiträge zu dem weltweiten Gedenk- und Aktionstag unter #WorldScienceDay zu finden.

(vatican news – pr)
 

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10. November 2020, 13:30