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Ein Bild der Zerstörung an der Unglücksstelle Ein Bild der Zerstörung an der Unglücksstelle 

Papst Franziskus gedenkt der Opfer des Zugunglücks in Taiwan

Papst Franziskus trägt die Opfer eines weiteren schweren Zugunglücks innerhalb weniger Tage in Asien in seinen Gedanken. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm heißt es, der Papst sei über das Unglück in Yilan County, Taiwan, „tief betrübt“.

Er bete für die Verstorbenen und ihre Angehörigen und erbitte Heilung, Stärke und Frieden für die Verletzten und ihre Familien, ebenso wie für die zivilen Autoritäten und das Rettungspersonal. In Taiwan war am Sonntagnachmittag ein Zug mit 366 Passagieren an Bord entgleist, mindestens 18 Menschen sind bei dem Unglück ums Leben gekommen, knapp 200 wurden verletzt. Die Unglücksursache ist noch unklar.

Erst am Freitag war es in Indien während eines Hindu-Festes zu einem schweren Zugunfall gekommen. Ein Zug war in eine Menschenmenge gerast, die sich während der Feierlichkeiten auf den Gleisen aufgehalten und den herannahenden Zug offensichtlich aufgrund der Feuerwerksgeräusche nicht gehört hatten. 

(vatican news - cs)

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23. Oktober 2018, 10:34