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Opfer und Hilfe in Sulawesi Opfer und Hilfe in Sulawesi 

Franziskus gedenkt der Opfer des Seebebens in Indonesien

Papst Franziskus hat seine Solidarität und Verbundenheit gegenüber den Opfern und Hinterbliebenen des Seebebens in Indonesien zum Ausdruck gebracht. Nach dem Angelusgebet ging er auf die Tragödie ein.

Mario Galgano - Vatikanstadt

Der Papst wolle der Bevölkerung der Insel Sulawesi in Indonesien, die von einem starken Seebeben heimgesucht wurde, seine Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Er bete für die Verstorbenen – „von denen es leider viele gibt“ – für die Verletzten und für diejenigen, die ihre Häuser und Arbeit verloren haben. „Möge der Herr sie trösten und die Bemühungen derer unterstützen, die sich für die Hilfeleistung einsetzen“, so der Papst.

Auf der indonesischen Insel Sulawesi sind nach einem Tsunami über 800 Menschen ums Leben gekommen. Die Flutwelle hat zahlreiche Häuser weggerissen, binnen kürzester Zeit wurden Straßen überflutet. Zwei Erdbeben und ein darauffolgender Tsunami hatten am Freitagabend (Ortszeit) die indonesische Insel Sulawesi erschüttert.

(vatican news)

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30. September 2018, 12:10