Bergung eines Opfers in Kumano in der Präfektur Hiroshima Bergung eines Opfers in Kumano in der Präfektur Hiroshima 

Papst betet für Opfer der Überschwemmungen in Japan

Es waren die schlimmsten Überschwemmungen, die Japan seit 35 Jahren erlebt hat: Mindestens 114 Menschen kamen ums Leben, über sechzig werden derzeit noch vermisst.

Mit einem Telegramm verspricht Papst Franziskus von Rom aus allen Betroffenen in Japan seine Nähe. Er höre die Nachrichten aus Japan „mit tiefem Schmerz“, lässt der Papst über seinen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ausrichten.

Ermutigung für Helfer

 

Der heutige Bischof von Rom ist vor Jahrzehnten unter anderem aus dem Wunsch, als Missionar nach Japan zu gehen, Jesuit geworden – allerdings scheiterte das Vorhaben damals an seiner fragilen Gesundheit.

Der Papst bete für alle, „die von dieser Tragödie getroffen wurden“, und ermutige die Behörden und Privatleute zu jedweder Hilfe für die Opfer, die möglich sei, so das Telegramm

(vatican news – sk)
 

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09. Juli 2018, 14:12