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Franziskus, hier beim Besuch einer der Einrichtungen von Scholas Occurrentes in Peru Franziskus, hier beim Besuch einer der Einrichtungen von Scholas Occurrentes in Peru 

Franziskus eröffnet neue Schulen für benachteiligte Kinder

Per Videokonferenz eröffnet Papst Franziskus am kommenden Freitag neue Niederlassungen des Bildungsnetzwerks „Scholas occurrentes“ in Afrika und Asien.

Dazu begibt sich der Papst am Nachmittag zum Sitz der von ihm gegründeten Stiftung im Vatikan. Die Live-Schalte ermöglicht einen Austausch zwischen jungen Lehrkräften, einigen Jugendlichen und dem Papst. Franziskus will bei der Gelegenheit den neuen argentinischen Sitz der Stiftung in Buenos Aires, eine Schule in Mosambik und eine weitere in Kolumbien eröffnen. Außerdem, so heißt er in der Mitteilung der „Scholas occurrentes“ aus dem Vatikan, werde es zwei „Neuigkeiten“ geben, eine betreffe Mexiko, die andere die USA.

„Scholas Occurrentes“ ist eine Stiftung Päpstlichen Rechts, die aus dem Engagement des damaligen Erzbischofs von Buenos Aires Jorge Mario Bergoglio hervorging und in den Peripherien der argentinischen Hauptstadt Begann. Ziel der Stiftung ist es, Kindern aus benachteiligten Familien mit den Mitteln des Sports und der Kultur zusätzliche Bildung angedeihen zu lassen. Begegnung, Dialog und Respekt für Andersheit sind die pädagogischen Leitlinien. Papst Franziskus holte die Stiftung in den Vatikan und wies ihr ein Büro im exterritorialen Palazzo San Callisto in Trastevere zu.

(Vatican News - gs)

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09. Mai 2018, 17:42