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Myanmar: die Kirche freut sich auf den Papst Myanmar: die Kirche freut sich auf den Papst 

Papst ruft zum Gebet für seine Asienreise auf

Papst Franziskus hat Katholiken aus aller Welt zum Gebet für seine Reise nach Myanmar und Bangladesch aufgerufen.

Papst Franziskus hat Katholiken aus aller Welt zum Gebet für seine Reise nach Myanmar und Bangladesch aufgerufen. Seine Visite solle „für diese Bevölkerungen ein Zeichen der Nähe und der Hoffnung werden“, sagte er beim Mittagsgebet am Sonntag vor Tausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz. 

Einen Tag vor seiner dritten Asienreise war Franziskus am Samstagabend in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore eingekehrt. Der argentinische Papst pflegt vor seinen apostolischen Reisen vor der Marienikone „Salus Populi Romani“ für das Gelingen seiner Reise zu beten. „Während ich mich auf meinen Besuch in Myanmar und Bangladesch vorbereite, möchte ich ihren Völkern ein Wort des Grußes und der Freundschaft schicken. Ich kann es kaum erwarten, euch begegnen zu dürfen!“, ließ Franziskus am Samstag per Twitter verbreiten.

Die Visite ist die 21. Auslandsreise des seit 2013 amtierenden Papstes. Der Besuch in den beiden Ländern gilt als kirchenpolitisch heikel. Hintergrund ist das Flüchtlingsdrama der muslimischen Rohingya und die Minderheitensituation der Katholiken.

(rv 26.11.2017 pr)

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26. November 2017, 17:00