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Datum17/10/2019

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17/10/2019

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Gedenktage sind dazu da, das Bewusstsein für wichtige Themen zu schärfen. Das gilt auch für den Welttag der Armen, der in diesem Jahr auf den 18. November fällt. In einer Videobotschaft hat sich Franziskus nun an das Netzwerk „Fratello“ gewandt, das sich zu diesem Anlass im französischen Lourdes treffen will. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUS DER SYNODENAULA

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Der Präsident des kirchlichen Indigenen-Pastoralnetzwerkes CIMI, Erzbischof Roque Paloschi, hat den Vorwurf zurückgewiesen, seine Institution habe Gelder von Abtreibungsbefürwortern erhalten.  

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Nachdem die Synodenväter, Experten und Papst Franziskus in der ersten Amazonien-Synodenwoche vor allem den Redebeiträgen einzelner Sprecher zuhörten und mittlerweile auch die sprachlichen Kleingruppen getagt haben, geht es nun darum, die bisherigen Resultate vorzustellen.

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Die Kritik an den Riten und Symbolen der Indigenen ist auch bei den Synodenvätern angekommen. Ein Live-Gespräch mit dem Indigenen-Experten Paolo Suess. 

DER SYNODENBLOG

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„Es ist ein reifender Prozess, wo die Ideen, Positionen, Perspektiven, Themen und das Miteinander wachsen – durch Gebet und das gute Zuhören..." 

STREITFRAGEN

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Dabei geht es vor allem um Transparenz den Betroffenen gegenüber, aber auch um die Offenlegung der Mechanismen, die solchen Unglücken zugrunde liegen, erläutert der MISEREOR-Hauptgeschäftsführer gegenüber Radio Vatikan.

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Im Ukraine-Streit zwischen den beiden Machtzentren der orthodoxen Kirche, Konstantinopel (Istanbul) und Moskau, droht eine weitere Eskalation.  

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Die Bischöfe Costa Ricas haben sich an Präsident Carlos Alvarado gewandt: Man hofft, er werde die Gesetzesänderung nicht unterschreiben, die die sogenannte „therapeutische Abtreibung“ erlaubt, wenn eine psychische Gefahr für die Mutter besteht.

WÜRDIGUNG

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Warschau hat jetzt das größte Papstmuseum Polens. Darin wird nicht nur Johannes Paul II. geehrt, sondern auch sein Vertrauter und langjähriger Primas Polens, Kardinal Stefan Wyszynski. 

VATIKAN

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Auch in diesem Jahr werden das vatikanische Verlagshaus LEV (Libreria Editrice Vaticana) und die Vatikanischen Museen mit einem eigenen Stand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten sein.  

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Der Tod einer 63jährigen Obdachlosen in Rom sorgt für Aufsehen: Die Polin lebte trotz schwerer Krankheit auf den Straßen der Ewigen Stadt. Obwohl sie schon am 13. Februar verstorben ist, konnte ihre Beerdigung erst jetzt stattfinden.

EUROPA

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Vor einer Aufspaltung der Welt in Einzelinteressen und einer Verrohung der Sprache hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gewarnt.  

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Aus einer nordirischen presbyterianischen Kirche wird jetzt eine katholische. Nachdem das Gotteshaus im vergangenen Jahr nach 133 Jahren schließen musste, siedelt sich dort das katholische „Institut Christus König und Hoherpriester“ an.

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Die kirchlichen Hilfswerke und Orden Österreichs haben 2018 Entwicklungs- und Missionsprojekte in den Ländern des Südens und in den ärmsten Ländern Europas im Umfang von 104 Millionen Euro finanziert.  

ASIEN

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Kardinal Andrew Yeom Soo-jung, Erzbischof von Seoul, hat bei einer Messe im portugiesischen Wallfahrtsort Fatima dazu aufgerufen, für die Menschen in Nordkorea zu beten. 

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„In den letzten Wochen ist die Zahl der Gewalttaten, insbesondere gegen religiöse Minderheiten, alarmierend gestiegen“ beklagt eine Menschenrechtskommission der katholischen Bischofskonferenz des Landes.

UNSER FILMTIPP

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Der Sohn einer armen Familie ergaunert sich den Job eines Privatlehrers bei einer neureichen Familie und bringt nach und nach seine Angehörigen in dem lichten Haus über der Stadt Seoul unter.  

 

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