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Datum05/07/2018

Newsletter von Vatican News 5.7.2018

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Vatican News

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05/07/2018

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Die Medienarbeit des Vatikans hat einen neuen Chef: Paolo Ruffini. Der Journalist leitete bisher den Fernsehsender der italienischen Bischofskonferenz. Zum ersten Mal steigt damit ein Nicht-Priester zum Leiter eines Vatikan-Dikasteriums auf. 

BLICKPUNKT PAPST

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Papst Franziskus wird bei seiner Reise ins Baltikum im September drei Messen feiern und sowohl in Litauen als auch in Estland Jugendliche treffen.  

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Es ist Sommer und damit Ferienzeit. Auch im Vatikan. Papst Franziskus hätte jetzt die Gelegenheit, sich zu erholen. Aber... 

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Franziskus reist am Samstag in die Hafenstadt Bari an der Adria, die Stadt des heiligen Nikolaus. Dort will er zusammen mit Patriarchen und Kirchenführern um den Frieden im Nahen Osten beten. Aber warum eigentlich Bari? 

BLICKPUNKT VATIKAN

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Die Internationale Anglikanisch-Katholische Kommission (ARCIC) hat eine Erklärung über die Kirche als lokale und universale Gemeinschaft veröffentlicht.  

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Die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ sieht das EU-Abkommen von Schengen, das die Freizügigkeit innerhalb der Union regelt, akut gefährdet. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Wie geht's jetzt weiter mit den von der Schließung bedrohten katholischen Schulen in Hamburg?  

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Das Bistum Erfurt will die Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz zum Kommunionempfang evangelischer Ehepartner anwenden. 

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Thomas Sternberg hält die deutsche Flüchtlingsdebatte für gefühlskalt. Wörter wie „Flüchtlingsflut“ vertuschten, dass es sich um Schicksale von Menschen handle. 

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Erzbischof Franz Lackner will helfen, wenn Menschen in Bedrängnis sind. Deshalb wird er einem von Abschiebung bedrohten 23-jährigen Asylwerber aus Pakistan Kirchenasyl gewähren. 

AUS ALLER WELT

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Andres Manuel Lopez Obrador, der am Sonntag neu gewählte Präsident Mexikos, will bei der Umgestaltung der Politik auch Priester der katholischen Kirche integrieren. 

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Via Twitter hat der Erzbischof von Managua, Kardinal Leopoldo José Brenes Solórzano, gemeldet, dass die Pfarrkirche von La Candelaria im Norden des Landes von Polizeibeamten und paramilitärischen Gruppen umzingelt sei. 

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Rund 500 Lehrer von katholischen Schulen des vorderasiatischen Landes wurden in dieser Woche entlassen. 

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Wie das schweizerische katholische Nachrichtenportal cath.ch meldet, könnte Papst Franziskus schon 2019 wieder nach Genf reisen, um sich dort mit internationalen Organisationen zu treffen. 

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Die Jesuiten in Großbritannien kündigen für September die Eröffnung eines Forschungszentrums in der Campion Hall an der Universität Oxford an, das nach der Schöpfungs-Enzyklika von Papst Franziskus benannt wird. 

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Der vatikanische Außenminister Bischof Paul Gallagher ist am Mittwoch nach Südkorea gereist. Der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten wird sechs Tage unterwegs sein und auch die Grenze zu Nordkorea besuchen. 

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Indien leidet unter der größten Wasserkrise in der Geschichte des Landes. Bei mehr als 600 Millionen Menschen - das ist fast die Hälfte der indischen Bevölkerung – ist sauberes Wasser knapp. 

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Eigentlich sind Äthiopien und Eritrea seit zwanzig Jahren unversöhnliche Feinde. Doch dann kam Ahmed Abiy, seit Ende Juni erst neuer äthiopischer Ministerpräsident 

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Die nigerianischen Bischöfe haben erneut Präsidenten Muhammadu Buhari zum Rücktritt aufgefordert. Ihrer Meinung nach ist er nicht in der Lage, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten. 

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Der Erzbischof von Adelaide, Philip Wilson, legt Berufung gegen seine Verurteilung wegen Vertuschung von Missbrauch ein. 

 

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