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Datum14/06/2018

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14/06/2018

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Vor fünf Jahren hat Franziskus einen Kardinalsrat gegründet, der ihn bei den Reformen im Vatikan und der Weltkirche berät. Und was haben die Herren des sogenannten K-9 bisher geleistet? Auf diese Frage antworten sie jetzt selbst – in einem siebenseitigen Dokument, das sie am Mittwochabend veröffentlicht haben. Das Wichtigste: Der Entwurf für ein neues Grundgesetz des Heiligen Stuhls ist fertig. 

ZUM WELTTAG DER ARMEN

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Dieser Tag lade ein, die Begegnung mit den Armen als besondere Gelegenheit zur Neuevangelisierung zu leben. Das betont der Papst in seiner Botschaft zum Welttag der Armen. 

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Der Schrei der Armen dringt zu Gott – und er müsste auch uns in den Ohren gellen.

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Der Welttag findet am 18. November statt. Erzbischof Rino Fisichella Präsident des Rates für Neuevangelisierung gab am Donnerstag bekannt, was zu dem Anlass sonst noch geplant ist. 

BLICKPUNKT PAPST

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Wissenschaft und Glaube müssen für die Erkenntnis der Welt zusammenarbeiten – fordert Papst Franziskus bei einem Treffen mit jungen Wissenschaftlern heute in Rom. 

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Weil der Teufel neidisch war, ist der Tod auf die Welt gekommen. Daran erinnerte Papst Franziskus in seiner Frühmesse. Der Weg Jesu aber führe „von der Beleidigung zur Versöhnung, vom Neid zur Freundschaft.“

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Sie sind vor allem auch „unsere Geschwister und bedürfen der Hilfe, unabhängig von ihrem Migrationsstatus“, betont Franziskus in einer Botschaft an die Teilnehmer einer Konferenz zum Thema Migration im Vatikan. 

AUS DEM VATIKAN

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Das ist die Bilanz der Kirche für das Jahr 2016. Afrika ist der Kontinent mit dem größten Anstieg der Getauften von 2010 bis 2016, während Europa einen Rückgang der Zahl der Gläubigen verzeichnet. 

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Demokratie – in vielen Ländern ein rares Gut. Papst Franziskus will das ändern: Seine Stiftung „Gravissimum educationis“ plant weltweit Bildungsprojekte, die sich unter anderem an Jugendliche in Krisenländern oder multikulturellen Kontexten richten.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Der Wiener Kardinal Schönborn äußerte sich zum Abschluss der Vollversammlung der östereichischen Bischöfe im Hinblick auf die jüngste Schließung einiger Moscheen. 

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Es sei „überhaupt kein Problem, wenn ein Fußballer sich als religiös bekennt“, so der Leiter des Instituts für Ethik und Gesellschaftslehre an der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz.

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Die deutsche Elf tritt in Russland unter dem Namen „Bonifatius“ an – jedenfalls wenn es nach dem Spielplan geht, den das Bistum Essen für die WM jetzt erstellt hat. 

AUS ALLER WELT

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Religion dürfe nicht zu politischen Zwecken missbraucht werden. Dabei appellierten die Religionsvertreter an die Bürger, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen und von Racheakten abzusehen. 

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„Jemanden zu töten, löst keine persönlichen und gesellschaftlichen Probleme“. Das schreibt Kardinal Luis Antonio Tagle von Manila in einer Botschaft zum Tag der nationalen Unabhängigkeit am 12. Juni mit Blick auf die Gewalt gegen Geistliche der letzten Monate.

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Eine Wasserversorgung aus privater Hand wäre „antidemokratisch“, erklären die Bischöfe. Seit Jahrzehnten ist die Wasserversorgung in El Salvador zentral geregelt. Das will der Staat jetzt ändern. 

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Mit einer feierlichen Messe in der Kathedrale San Nicola di Mira in Lungro wird am Donnerstagnachmittag das alljährliche Treffen der Bischöfe der katholischen orientalischen Kirchen Europas eröffnet.

 

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