Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 28/05/2018 Papst Franziskus bittet katholische Ärzte darum, für das Leben einzustehen. „Die Kirche ist für das Leben, ihre Sorge besteht darin, dass in der Realität der konkreten Existenz nichts dem Leben entgegensteht.“ AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Volle 40 Minuten dauerte das Gespräch zwischen Papst Franziskus und Armin Laschet. Besprochen haben die beiden kirchliche wie auch internationale politische Fragen. Der Weltkirchen-Verantwortliche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, nimmt afrikanische Bischöfe vor Fundamentalismus-Vorwürfen in Schutz. Die strengen kirchlichen Datenschutzrichtlinien gefährden Gottesdienstübertragungen im Internet. BLICKPUNKT PAPST UND VATIKAN Missionare leisten heute einen kostbaren Beitrag in der Weltkirche, so Franziskus in seiner Botschaft, die der Vatikan an diesem Montag veröffentlichte. Franziskus wird bei seinem Sizilienbesuch am 15. September mit Häftlingen und Migranten zu Mittag essen. In seiner Predigt vom Montagmorgen erinnerte der Papst daran, dass wir uns nicht von Geld und Genuss „versklaven lassen“ dürfen, sondern „Männer und Frauen des Trostes“ sein sollten. Der sowjetische Diktator Josef Stalin wollte am Ende seiner Herrschaft trotz aller weltanschaulichen Gegensätze diplomatische Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl aufnehmen. Das kam jetzt ans Licht. AUS ALLER WELT Franziskus hat christliche Kirchenführer für 7. Juli zum Nahost-Friedensgebet nach Bari eingeladen. Kommt auch der russisch-orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill? Laut Informanten aus Syrien würden die beiden Bischöfe in einem der letzten von Rebellen gehaltenen Gebiet im Nordwesten Syriens rund um Idlib festgehalten. Die australische Ordensfrau Patricia Fox ignoriert die Aufforderung durch die philippinischen Behörden, das Land zu verlassen. Die Krise in Nicaragua geht weiter: Am Sonntag kam ein Beamter bei einer Demonstration ums Leben. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |