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Datum14/05/2018

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14/05/2018

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Die Freundschaft mit Jesus ist kein Zufall: sie ist uns sozusagen vorbestimmt, ist unser „Schicksal“, unser „Los“. In der Frühmesse am Montag im vatikanischen Gästehaus Santa Marta erinnerte Papst Franziskus an das, was unsere Berufung sei: Freunde des Herrn zu sein. 

THEMEN DES TAGES

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Das neue katholische Fest „Maria, Mutter der Kirche“, das am kommenden Pfingstmontag zum ersten Mal weltkirchlich begangen wird, birgt Chancen für eine theologische Weiterentwicklung der Frauenfrage in der Kirche.  

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Der Souveräne Malteserorden sieht einer umfassenden Reform entgegen. Das sagte der neugewählte Großmeister Fra' Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto im Gespräch mit Vatican News.

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Nach der Anschlagsserie von Sonntag auf mehrere Kirchen in der indonesischen Stadt Surabaya hat es ein weiteres Attentat gegeben.  

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Die ökumenische Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity International-Österreich“ (CSI) lädt am Freitag nächster Woche zum traditionellen Schweigemarsch durch die Wiener Innenstadt ein.

AUS DEM VATIKAN

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Kardinal Reinhard Marx war an diesem Montag bei Papst Franziskus zu einer Privataudienz, wie aus dem Tagesprogramm des Papstes hervorgeht. 

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Die Glaubenskongregation und das Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen haben ein gemeinsames Dokument über Wirtschaftsethik erarbeitet, am Donnerstag wird es vorgestellt..

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Die ehemalige christdemokratische Bundesrätin Ruth Metzler wird die Präsidentschaft der Stiftung der Päpstlichen Schutztruppe übernehmen.  

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Unter dem Titel „Die römische Inquisition und ihre Archive – 20 Jahre nach der Öffnung“ veranstaltet die Direktion des Archivs vom 15. bis zum 17. Mai eine internationale Konferenz in Rom.

AUS ALLER WELT

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Für den im Juni 2007 in Mossul vor seiner Kirche ermordeten Pater sowie für die drei mit ihm zusammen umgekommenen Diakone, hat die Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen nun die Unbedenklichkeitserklärung vorgelegt. 

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Für die Jahre 2031 - 500 Jahre nach den Erscheinungen der Muttergottes in Guadalupe - bis 2033 – 2000 Jahre nach der Kreuzigung und Auferstehung Jesu - hat die mexikanische Bischofskonferenz einen umfassenden Pastoralplan vorgestellt.

 

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