Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 16/03/2018 Am Samstagmorgen wird Papst Franziskus aus Anlass seines 50. Todestages zunächst den Geburts- und danach den Wirkungsort des Heiligen besuchen. Pater Pio, am 25. Mai 1887 als Francesco Forgione im apulischen Städtchen Pietrelcina geboren, ist Italiens populärster Heiliger. BLICKPUNKT PAPST Fünf Fragen an Franziskus: Der Papst empfing die Priesteramtskandidaten und jungen Priester der römischen Priesterkollege in Audienz. Es ging um Themen wie Bildung und Spiritualität. Sie sollen in die Vorbereitung der Synode die Erfahrung vieler ihrer Altersgenossen miteinbringen, wie es ist, das Leben zu ändern, die Abhängigkeit hinter sich lassen zu wollen und neu zu beginnen, so die Mitteilung von diesem Freitag. BLICKPUNKT VATIKAN Null Toleranz: Der Erzbischof von Agaña auf der US-amerikanischen Südseeinsel Guam verliert sein Amt und darf nicht mehr auf dem Gebiet seines früheren Erzbistums leben. Unter Papst Benedikt XVI. war geplant gewesen, den damaligen Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Jorge Mario Bergoglio, mit einer wichtigen Aufgabe im Vatikan zu betrauen. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Die Stiftskirche der Salzburger Benediktiner-Erzabtei St. Peter muss renoviert werden. Grund dafür sind Senkungen und Risse im historischen Kirchenraum. Die Erzdiözese Wien startet eine humanitäre Hilfsaktion für iranische Christen. Ihnen wird die einst zugesagte Einreise in die USA verweigert, aber sie können auch nicht zurück in ihre Heimat. Der Echter-Verlag hat eine Broschüre mit dem Titel „Christliches in der AfD“ veröffentlicht. Der Inhalt: 32 (fast) leere Seiten. Die AfD findet das gar nicht lustig - und prüft rechtliche Schritte. Kardinal Reinhard Marx hat am Freitag dem neuen bayerischen Ministerpräsidenten gewählten Markus Söder zu seinem Amt gratuliert. WEITERE NACHRICHTEN Der frühere Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh trat 2013 wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch zurück und verlor in der Folge all seine Rechte und Privilegien als Kardinal. Mangelernährte Rohingya-Kinder in Flüchtlingslagern in Bangladesch sind besonders gefährdet durch Epidemien, die mit der bevorstehenden Monsun-Zeit ausbrechen können. 42.000 Anfragen auf Asyl wurden in den letzten Jahren in Israel gestellt. Israel aber stellte ihnen die Wahl zwischen Ausreise und Gefängnis. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |