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Datum10/02/2018

Newsletter Vatican News 10.02.2018

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Vatican News

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10/02/2018

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In seiner freigehaltenen Rede an die Mitglieder der Kongregation von den heiligen Wundmalen unseres Herrn Jesus Christus – kurz Stigmatiner genannt – ging Franziskus auf die Kernbereiche des gottgeweihten Lebens ein. 

BLICKPUNKT PAPST FRANZISKUS

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Reformen durchzumachen, ist nicht einfach, so der Papst an die Angestellten der italienischen Post. Bei einer Audienz im Vatikan ging er an diesem Samstagvormittag vor rund 400 Teilnehmern auf den „idealen Alltag am Postschalter“ ein. 

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Krankenhäuser sollten sich nach Ansicht des Papstes vor einem rein betriebswirtschaftlichen Denken hüten. Hier lesen Sie Papstbotschaft zum Welttag der Kranken, der an diesem Sonntag stattfindet.  

VOR FÜNF JAHREN: AMTSVERZICHT BENEDIKT XVI.

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Am 11. Februar 2013 überraschte Papst Benedikt XVI. die ganze Welt. Er kündigte an, zum 28. Februar 2013, 20 Uhr „auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri zu verzichten“. 

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Er stand vor fünf Jahren an vorderster Front, als die Journalisten über den Amtsverzicht Benedikts berichten wollten: der damalige Pressesprecher des Vatikans, Jesuitenpater Federico Lombardi, erinnert sich im Gespräch mit Vatican News an das kirchenhistorische Ereignis. 

UNSER BLICK NACH OSTEN

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Das panorthodoxe Konzil auf Kreta sorgte 2016 für Diskussionen und ökumenische Debatten. In unserer Radioakademie-Reihe sind wir auf die Orthodoxie heute eingegangen. Sie können die Reihe per Mail an cd@vaticannews.de bestellen. Wir schicken Ihnen die CD gegen eine Spende zu. 

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Die Katholiken in Osteuropa erleben derzeit viele Schwierigkeiten, können aber auch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Das betont im Gespräch mit Vatican News der geistliche Assistent des internationalen Hilfswerkes „Kirche in Not“, Pater Martin Barta, mit Blick auf die ex-sowjetischen Länder in Zentralasien. 

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Die griechisch-katholische melkitische Synode hat Erzbischof Jassir Ayyash (62) zum Patriarchalvikar für Jerusalem gewählt. Der mit Rom verbundenen melkitischen Kirche gehören laut der Stiftung Pro Oriente rund 1,6 Millionen Christen an. 

IM DEUTSCHEN SPRACHRAUM

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„Wir haben da in Deutschland im Bereich sexuellen Missbrauchs viel geschafft, dasselbe würde ich mir beim Thema Prostitution wünschen“, so der Kölner Weihbischof Ansgar Puff. Im Vatikan hat er in den letzten Tagen, bis Freitag, an der fünften internationalen Konferenz der „Santa Marta Group“ zum Thema Menschenhandel teilgenommen. 

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Die Situation entführter und zu Soldaten ausgebildeter Kinder hat „Missio Österreich“ anlässlich des Internationalen Tages gegen den Einsatz von Kindersoldaten, am 12. Februar, in den Blick genommen. 

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„Wer weiterhin behauptet, dass die Caritas teure Handys an Flüchtlinge verschenkt, wird verklagt.“ Das betont Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner und beschwert sich damit über den Skandal bei einer Faschingsaufführung in Klagenfurt. 

BLICKPUNKT WELTPOLITIK

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Demokratie baut immer auf Wahrheit auf, nicht auf Meinungen, eine klare Warnung von Kardinal Angelo Bagnasco, Präsident des Rats der Bischofskonferenzen Europas (CCEE), an die Politiker Europas, nicht dem Populismus nachzugeben. 

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Anlass ist die seit 8. Februar stattfindende Generalsynode der Kirche von England in Westminster bei London. Dabei soll Welby laut „Anglican News Service“ in einer Debatte über die Arbeit der Nominierungskommission gesprochen haben. 

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Die Dorfkirche bei Samalut in der Provinz Minya soll an 21 junge Kopten der Region erinnern, die im Januar 2015 in Libyen von Islamisten der Terrorgruppe Islamischer Staat ermordet wurden. 

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Bei einem Treffen mit Buhari sagten der Bischofskonferenzvorsitzende, Erzbischof Ignatius Kaigama von Jos, und Bischof William Avenya von Gboko, Nigeria leide sehr unter einem mangelnden Einsatz der Regierung. 

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