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Datum26/12/2017

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26/12/2017

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Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus. Das gibt dem Weihnachtsfest, das angesichts von Krippe, Ochse und Esel leicht ins Süßliche abzugleiten droht, unversehens einen dramatischen Akzent. 

ANGELUS

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Auf den ersten Blick scheint es zwischen Weihnachten und dem Fest des hl. Stephanus „keine Verbindung“ zu geben: Das sagte Franziskus beim Angelusgebet an diesem Dienstag. „In Wirklichkeit gibt es aber diese Verbindung – eine sehr starke.“ 

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Franziskus hat sich für Weihnachtsgrüße aus aller Welt bedankt. Er habe in den letzten Tagen sehr viele Glückwünsche bekommen, sagte er beim Angelus am Zweiten Weihnachtsfeiertag. Leider sei es ihm „nicht möglich, jedem zu antworten“. Er bedanke sich aber bei allen sehr, „vor allem für das Geschenk des Gebets“. 

FOKUS VATIKAN

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Papst Franziskus hat seinem Vorgänger Benedikt XVI. persönlich die Weihnachtsgrüße überbracht. Franziskus besuchte den emeritierten Papst am vergangenen Donnerstag. 

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Papst Franziskus und Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga haben miteinander telefoniert: Es ging unter anderem auch um die Vorwürfe gegen Maradiaga. Der honduranische Kardinal wies Vorwürfe finanzieller Unregelmäßigkeiten zurück. Es habe zwar Zahlungen an eine von ihm gegründete katholische Universität gegeben, die Gelder seien jedoch „nicht zum persönlichen Gebrauch des Kardinals“ bestimmt gewesen.  

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Eine halbnackte Aktivistin, die zu Weihnachten auf dem Petersplatz für Aufsehen sorgte, ist laut italienischen Medienberichten in Haft. Die 25-Jährige, die oberkörperfrei am Montag die Jesuskind-Figur aus der Krippe auf dem Petersplatz holen wollte und dazu „Gott is woman“ (dt. Gott ist weiblich) rief, muss sich italienischen Medienberichten zufolge wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, versuchtem Diebstahl, Verletzung religiöser Gefühle sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten.

FOKUS WELTKIRCHE

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Nach sechs Jahren Krieg in Syrien sind die Folgen nicht zuletzt für das Gesundheitssystem gravierend: Die Infrastruktur ist zerstört, und es fehlt an medizinischem Fachpersonal. „Ärzte ohne Grenzen“ hat zwei neue Berichte vorgelegt. Die erhobenen Daten zeigen die prekäre Situation, in der sich die Gemeinden im Osten des Gouvernements Daraa befinden. 

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Vor einer einseitigen „Judaisierung von Jerusalem“ hat der maronitische Patriarch des Libanon gewarnt. Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, gehe zu Lasten von Christen und Muslimen. Das sagte Kardinal Boutros Bechara Raï in seiner Weihnachtsbotschaft. 

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Israel hat im Streit um die Einhaltung der Arbeitsruhe am jüdischen Ruhetag Sabbat ein neues Gesetz verabschiedet. Die Knesset entschied am Dienstagmorgen in zweiter und dritter Lesung, dass bei der Genehmigung für dringend notwendige Infrastrukturarbeiten die „jüdische Tradition berücksichtigt werden muss“.  

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Weltweit haben über 200.000 Bedürftige an dem traditionellen Weihnachtsessen der katholischen Gemeinschaft von Sant´Egidio teilgenommen. Wie die Gemeinschaft mitteilt, fand in rund 70 Ländern eine solche Aktion statt. 

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Zum 40. Europäischen Jugendtreffen der christlichen Gemeinschaft von Taize werden ab Donnerstag und bis Neujahr im Dreiländereck Basel rund 15.000 junge Christen aus mehr als 45 Ländern erwartet. 

NUNTII LATINI

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Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms.

 

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