Papst Franziskus mit Kardinal Marx (Archivbild vom Mai 2019) Papst Franziskus mit Kardinal Marx (Archivbild vom Mai 2019) 

Marx führt Gespräche in Rom: „Konstruktiv“

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat an diesem Freitag seine Gespräche im Vatikan beendet.

Aus Anlass der Sitzungen des Wirtschaftsrates und der Kommission zur Kurienreform hatte sich Kardinal Marx turnusgemäß in Rom aufgehalten. Das nutzte er aus, um in den letzten Tagen Gespräche mit Papst Franziskus und dem Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, zu führen.

In den Gesprächen ging es um die Erläuterung der Planungen für den „Synodalen Weg“ der Kirche in Deutschland. Kardinal Marx hält dazu fest: „In beiden Gesprächen fand ein konstruktiver Dialog statt, der in die Beratungen der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in der kommenden Woche einfließen wird.“

„Wird in die Beratungen der Bischofskonferenz einfließen“

Außerdem konnte Kardinal Marx den Brief der erweiterten Gemeinsamen Konferenz an Papst Franziskus überreichen. Die Konferenz aus Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hatte am letzten Wochenende einen Brief an Franziskus geschrieben und ihm dabei für den „Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29. Juni gedankt.

(dbk/vn – sk)
 

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20. September 2019, 11:08