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Extreme Abtreibungsgegner schaden dem Lebensrecht des Embryos eher. Extreme Abtreibungsgegner schaden dem Lebensrecht des Embryos eher. 

D: Erzbistum Köln distanziert sich von Anti-Abtreibungsaktion

Eine Einladung der Deutschen Zentrumspartei zu einer „interreligiösen Trauerfeier" für abgetriebene Kinder stößt auf Kritik des Erzbistums Köln.

„Mit Nachdruck" distanziere sich die Erzdiözese von der „falschen Behauptung" auf dem Einladungsschreiben, der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nehme an der Veranstaltung im Juli in Wiesbaden teil, so der Bistumssprecher. Das Erzbistum prüfe derzeit juristische Schritte. Die Einladung war an Bundestagsabgeordnete versandt worden. Beigefügt sei ein Flyer, der unter anderem von „Kinderschlachtung im Akkord", „Kindermordindustrie"und „Babyzid" spreche. Über einem Foto einer Abtreibungsklinik sei der Schriftzug „Abtreiben macht frei" zu lesen - in Anlehnung an die Aufschrift „Arbeit macht frei" über dem Tor des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.

(kna - ck)

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27. Juni 2018, 16:10