Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 10/03/2018 Ein Bußgottesdienst gehört mittlerweile zum Papstprogramm in der Fastenzeit. Franziskus nahm am Freitagabend auch einigen Gläubigen die Beichte ab. PÄPSTE UND PRÄLATEN Ein Jesuit bleibt immer Jesuit, auch wenn er Papst wird. Das sagte Jesuitengeneral Pater Arturo Sosa in unserem Interview über seinen Mitbruder Franziskus. „Mit Respekt, aber nachdrücklich“ hat Tarcisio Bertone versucht, den Papst von seinem Rücktritt abzubringen. Das schreibt der frühere Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone in seiner Autobiografie. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM „Manche Kirchen bejubelten nicht nur den 'Anschluss', sondern trugen auch die NS-Politik voll und ganz mit“: aus einer Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich. „Dass Papst Franziskus so deutlich Stellung nahm und die Wirtschaftsstrukturen vor allem in der Finanzwirtschaft kritisierte, hat schon etwas bewegt“, sagt der EKD-Beauftragte für Umweltfragen Hans Diefenbacher in Rom. AUS DER WELTKIRCHE „Sie sind verzweifelt, sie sterben am Hunger“, schildert der Bischof von Bangassou die Lage Dutzender geflüchteter Frauen und Mädchen, die seit einem Jahr auf dem Gelände des Priesterseminars ihr Leben fristen. Der Bischof von Bauchi fordert die nigerianische Regierung nachdrücklich dazu auf, sich für die Freilassung der Schülerinnern einzusetzen, die im Februar von Boko Haram entführt wurden. 106 Menschenrechtsaktivisten wurden letztes Jahr in Kolumbien ermordet - ein Drittel mehr als im Vorjahr. Die überwiegende Zahl der Morde ist ungeklärt. Am Sonntag organisiert eine Gruppe polnischer Laien eine Gebetskette für Papst Franziskus zum fünften Jahrestag seiner Wahl. Die Bischofskonferenz findet die Idee super. UNSER BUCHTIPP Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |