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Datum03/03/2018

Newsletter Vatican News 03.03.2018

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03/03/2018

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Bei einer Audienz für italienische Krankenpfleger ging der Papst auf die Rolle der Pflege ein und warnte vor Kosteneinsparungen im Gesundheitsbereich. 

BLICKPUNKT VATIKAN

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Der Pfingstmontag wird weltweit künftig als Gedenktag Marias, Mutter der Kirche, begangen. Das entsprechende Dekret wurde an diesem Samstag im Auftrag von Papst Franziskus von Kardinal Sarah unterzeichnet vorgestellt. 

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Glaube und Religion haben eine besondere Stellung in einer globalisierten Welt. Das hob der Vatikanvertreter bei der UNO in Genf, Erzbischof Ivan Jurkovič. Er sprach am Freitag vor dem Menschenrechtsrat.

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Der Vatikan, das italienische Modehaus Versace und das Modemagazin „Vogue“ widmen sich gemeinsam einer Ausstellung, die den katholischen Einfluss auf die Mode zeigen soll. Die Ausstellung wird ab dem 10. Mai im Metropolitan Museum of Art, kurz Met, in New York zu sehen sein.  

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120 PC-Programmierer und andere Interessierte treffen sich vom 8. bis 11. März zum ersten Hackathon im Vatikan. Es geht nicht um illegale Hackergruppen, sondern um einen guten Zweck.

FOKUS FRANZISKUS

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Wie üblich am ersten Freitag eines jeden Monats hat der Papst wieder seine Besuche anlässlich der „Freitag der Barmherzigkeit“ aufgenommen. Diesmal besuchte er ein Heim für verurteilte Frauen, die mit Kleinkindern ihre Strafe absitzen. 

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Die katholische Gemeinschaft von Sant’Egidio im römischen Quartier Trastevere kann sich über hohen Besuch zu ihrem 50-jährigen Jubiläum freuen. Am Nachmittag wird Franziskus einen Wortgottesdienst auf der Piazza Santa Maria dazu abhalten.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Drei Jugendliche aus der Schweiz werden an einer Vorsynode des Vatikan teilnehmen, die im Vorfeld der Weltjugendsynode in Rom stattfindet. Darunter ist auch ein „bekennender Atheist“. Wir sprachen mit ihm. 

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In einer bewegenden Totenmesse hat sich Berlins französischsprachige katholische Gemeinde am Freitagabend von ihrem gewaltsam getöteten Pfarrer verabschiedet.

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Die SPD-Fraktion will doch ihren Gesetzesentwurf zum Werbeverbot von Abtreibungen einbringen. Der Entwurf wurde im Dezember beschlossen, aber bisher nicht eingebracht. 

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Das Schlagwort von der „Islamisierung“ beschreibt nur ungenügend gegenwärtige gesellschaftliche Veränderungen, weshalb eine differenzierte Islam-Debatte nötig ist. Dafür plädierte der Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Peter Schipka.

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Suizidbeihilfe in der Schweiz könnte für Ärzte künftig „einfacher“ werden. Die Bioethik-Kommission der Schweizer Bischofskonferenz schlägt deshalb Alarm.  

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Der Bahnhofsvorplatz und die Heiliggeistkirche in der Schweizer Hauptstadt Bern mussten am Freitag weiträumig geräumt werden. Grund dafür war eine Bombendrohung.

BLICKPUNKT WELTKIRCHE

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Die katholische Kirche im Irak setzt sich für die Anerkennung des Martyriums des vor genau zehn Jahren ermordeten chaldäisch-katholischen Erzbischofs von Mosul, Boulos Faraj Rahho, ein. 

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Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, hat Kriegsverbrechern im syrischen Bürgerkrieg mit internationaler Strafverfolgung gedroht.

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Die Polizei unterstützte dabei die UNO-Blauhelmen gegen die Kämpfer der Milizen, die das muslimische Stadtviertel PK5 belagern. Bei den Zusammenstößen gab es mindestens drei Tote und sieben Verletzte. 

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Mangelhafte Ermittlungen, Folter und Missbrauch im Fall der beiden Cousins Masih prangerte das „Pakistan Christian Action Committee“ (PCAC) in Lahore bei einer Protestkundgebung am Freitag an.

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Nach dem jüngsten Erdbeben ist die Lage in Papua-Neuguinea verheerend. Viele Schulen, Kirchen und medizinischen Einrichtungen seien nahezu zerstört. 

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Dem Bischof der Diözese Dromore in Nordirland, Johan McAreavey wird vorgeworfen, Kontakte zum pädophilen Priester Malachy Finnegan gepflegt, von den pädophilen Neigungen gewusst zu haben und trotzdem 2002 das Sterbeamt für ihn geleitet zu haben.

FOKUS KULTUR

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Man könne die Auswirkungen der Gnadentheologie bis heute im römischen Stadtbild sehen. Zu diesem Schluss kommt Kirchenhistoriker Günther Wassilowsky beim Deutschen Historischen Instituts in Rom. Titel seines Referats: „Stadt der Gnade. Theologie und Kultur im frühneuzeitlichen Rom“. 

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Das eigentliche „Volk Gottes“ sind gar nicht „wir“, sondern das ist weiter das jüdische Volk! So lautet eine der bahnbrechenden Erkenntnisse der „Theologie des Volkes Gottes“. Darüber sprechen wir in unserer neuen Vatican-News-Radioakademie ausführlich mit Professor Achim Buckenmaier von der Päpstlichen Lateran-Universität in Rom. 

 

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