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Datum25/01/2018

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25/01/2018

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Die Kirche muss „überall dort präsent sein, wo die Menschen leben: in den Städten, Häusern, an den Arbeitsplätzen“. Das schreibt Franziskus an das Päpstliche Theologische Institut für Ehe und Familie. Das Institut, das an der Lateranunversität angesiedelt ist und von Franziskus vor kurzem neu eingerichtet wurde, hat einen neuen Lehrstuhl geschaffen. 

FOKUS PAPST

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Das gemeinsame Reformationsgedenken im letzten Jahr hat die Gemeinschaft zwischen Lutheranern, Katholiken und ihren Partnern „verstärkt und vertieft“. Das hat der Papst an diesem Donnerstag einer Gruppe finnischer Lutheraner gesagt, die er im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen empfing. 

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Franziskus will laut Kardinal Brian Farrell am 9. Weltfamilientreffen 2018 in Irland teilnehmen. Bei einer Pressekonferenz zu der internationalen Begegnung an diesem Donnerstag im Vatikan schloss der Leiter des vatikanischen Ministeriums für Laien, Familie und Leben einen Besuch des Papstes in Dublin Ende August nicht aus.

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Zum ersten Mal leitet Franziskus am kommenden Sonntag, um 9 Uhr eine Eucharistiefeier zum Fest der Marienikone „Salus Populi Romani" in Santa Maria Maggiore. Das frisch renovierte Bildnis gilt als die Madonnenikone Roms schlechthin. 

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Bei einer Audienz im Vatikan hat der Präsident der Zentralafrikanischen Republik dem Papst für sein Interesse am Leben des Landes gedankt. Mit Blick auf die schwere humanitäre Krise in Zentralafrika wünschten Franziskus und Präsident Faustin Archange Touadéra „eine immer engere Zusammenarbeit“ zwischen den verschiedenen Kräften im Interesse des Landes.

FOKUS BIOETHIK

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Mit Kritik und „vielen Fragezeichen“ reagiert der Vatikan auf die Nachricht von geklonten Affen. Chinesischen Forschern soll es gut zwei Jahrzehnte nach dem Klonschaf „Dolly“ geglückt sein, zwei Javaneraffen zu klonen, meldet die Zeitschrift „Cell“. 

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Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (Zdk), Thomas Sternberg, sieht den Streit um die Schwangerenberatung in der Kirche „wesentlich gemildert, wenn nicht sogar gelöst“. Er freue sich, dass mit dem Schritt der Deutschen Bischofskonferenz auch der Einsatz seiner Vorgänger Rita Waschbüsch und Alois Glück für das Leben eine Würdigung finde, sagte Sternberg am Mittwochabend.

FOKUS WELTKIRCHE

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Das Vaterunser wird bleiben, wie es ist. Das hat der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen, in der alle Diözesanbischöfe zusammenkommen. Der Papst hatte in einem Interview angeregt, über die Übersetzung der Bitte "und führe uns nicht in Versuchung" nachzudenken. 

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Glimpflicher Ausgang einer Entführung im Ost-Kongo: Der katholische Priester Robert Masinda ist nach drei Tagen in Geiselhaft wieder frei. Er war von einem Ausbildungs-Bauernhof gekidnappt worden.

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Der nigerianische Erzbischof Augustine Akubueze hat die Regierung dazu aufgefordert, die marodierenden Gruppen von Fulani-Schafhirten nicht länger mit Samthandschuhen zu behandeln. Es sei „nicht hinzunehmen”, dass die Fulani-Milizen mit Entführungen und Morden das Land unsicher machten. 

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Das Parlament hat den 12. Mai als Termin für die nächsten Parlamentswahlen festgelegt. Es setzte sich damit über Bedenken sunnitischer und kurdischer Abgeordneter hinweg. Die Christen des Irak scheinen in der Wahl-Angelegenheit mehrheitlich auf der Seite des (schiitischen) Ministerpräsidenten Haider al-Abadi zu stehen.

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Patriarch Kyrill I. von Moskau betont die enge Verbundenheit der russisch-orthodoxen Kirche zur politischen Führung. Er stelle bei seinen Auslandsreisen immer wieder fest, wieviele Menschen in anderen Ländern „ihre Hoffnungen auf Russland und seinen Präsidenten richten“, sagte Kyrill am Mittwoch bei einer Konferenz in der russischen Hauptstadt. 

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Eine katholische Schule im Bundesstaat Madhya Pradesh zieht seine Anzeige gegen Hindu-Nationalisten zurück. Das „St. Mary Post Graduate College” war wochenlang von Hindu-Gruppen bedroht worden, die auf dem Schulgelände einen hinduistischen Ritus feiern wollten.

 

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